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Die zitternde Frau: Eine Geschichte meiner Nerven, by Siri Hustvedt
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Siri HustvedtSiri Hustvedt wurde 1955 in Northfield, Minnesota, geboren. Sie studierte Literatur an der Columbia University und promovierte mit einer Arbeit über Charles Dickens. Bislang hat sie sechs Romane publiziert. Mit "Was ich liebte" hatte sie ihren internationalen Durchbruch. Zuletzt erschienen "Der Sommer ohne Männer" und "Die gleißende Welt". Zugleich ist sie eine profilierte Essayistin. Bei Rowohlt liegen von ihr die Essaybände "Leben, Denken, Schauen", "Nicht hier, nicht dort", "Being a Man" und "Die Illusion der Gewissheit" vor. Uli AumüllerUli Aumüller übersetzt u.a. Siri Hustvedt, Jeffrey Eugenides, Jean Paul Sartre, Albert Camus und Milan Kundera. Für ihre Übersetzungen erhielt sie den Paul-Celan-Preis und den Jane-Scatcherd-Preis.Grete OsterwaldGrete Osterwald, geboren 1947, lebt als freie Übersetzerin aus dem Englischen und Französischen in Frankfurt am Main. Sie wurde mehrfach mit Übersetzerpreisen ausgezeichnet, zuletzt 2017 mit dem Jane-Scatcherd-Preis. Zu den von ihr übersetzten Autoren zählen Siri Hustvedt, Alfred Jarry, Anka Muhlstein, Jacques Chessex sowie Nicole Krauss, Jeffrey Eugenides und Elliot Perlman.
Produktinformation
Leseprobe Jetzt reinlesen [80kb PDF]
Taschenbuch: 240 Seiten
Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 5. (1. Juli 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783499627569
ISBN-13: 978-3499627569
ASIN: 3499627566
Größe und/oder Gewicht:
12,7 x 1,8 x 19,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.1 von 5 Sternen
13 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Für interessierte Nichtfachleute halte ich das Buch für weitgehend ungeeignet. Völlig enttäuschend das Resümee: Trotz intensivster, mit Fachausdrücken und Theorien nur so gespickter Recherche ist Siri Hustvedt am Ende des Buchs so schlau wie zu Beginn, und mit ihr der Leser auch: Sie findet nicht heraus, was ihr Zittern auslöst. Dafür kann man sich Ausgabe und Lektüre sparen.
Nicht Fleisch, nicht Fisch. Will sagen, wer sich wie ich eine interessante Erzählung der Autorin über ihr Zitterleiden vorgestellt hat, wird enttäuscht. Es ist eher ein Sachbuch für Fachleute, die sich für die Geschichte der Psychoanalyse, Psychiatrie oder Neurologie interessieren.Das Buch ist für meine Begriffe für einen Nomalo mit fachlichen Abhandlungen und Auseinandersetzungen überfrachtet, während die eigentliche autobiographische und menschliche Geschichte der Autorin deutlich zu kurz kommt.Das Buch bietet weder eine Hilfe zur Selbsthilfe oder einen Lösungsausblick noch einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt oder Psyche der Protagonistin. Schade eigentlich. Ich für mich kann dem Buch somit nicht viel abgewinnen.Fazit: keine Kaufempfehlung.
Ein Buch für einen klinischen Psychologen! Ich war irrtümlich der Meinung einen Roman zu kaufen. Sehr interessant aber nicht als Unterhaltungs-Literatur. Kann man öfter mal reinschauen. Vielleicht versteht man dann sich und andere Menschen besser.
ich hab's zum Verschenken gekauft, da ein Bekannter von mir unter immer stärker werdendem Zittern leidet.( Zustand nach mehrfacher Hirn- Tumor- OP). Vielleicht kann er irgendwelche Methoden dort finden,die er selbst noch nicht ausprobiert hat, oder er erkennt Gemeinsamkeiten, die ihn etwas beruhigen, da erdoch stark unter dem immer stärker werdenden Zittern, leidet. Ich hab schon mal reingeschaut und werde es selbstauch für mich kaufen, um es auch zu lesen, um mich dann mit ihm darüber zu unterhalten. Ich glaube, es ist sehr gut geschrieben,was ich so quer las. Ich kann es empfehlen !S.Unger Berlin
Wegen ein sie überfallendes, unerwartetes Zittern während eines Vortrages versucht sie die Ursache zu finden. Und entdeckt, dass ihr Verhältnis zu ihrem verstorbenen Vater die Ursache sein kann. Ein Rückerinnern ist bitter nötig und verhilft ihr zu viel Erkennen und Verstehen.
: eine Geschichte meiner Nerven (wohl wahr)ich suchte das Erzählerische dieser Schriftstellerin. Für mich unter Sachbuch zu händeln. Eine einzige um Verständnis heischende langatmige Story, die ich ganz gewiss nicht zu Ende lesen werde
Dieses Buch ist eine differenzierte, kluge und gut recherchierte, autobiographische Darstellung der eigenen Symptome im Spiegel der psychologischen Theorien und Erkenntnisse der letzten rund 100 Jahre. Es ist fast als Lehrbuch der Psychologie/Psychiatrie/Psychoanalyse brauchbar. Für "nur" interessierte wie für ebenfalls von Angst(?) betroffene Leser(Innen) ein nicht ganz leicht zu lesender Erkenntnisgewinn an dessen Ende die bescheidene aber realistische Botschaft steht, dass man auch nach viel klugem Wissen dennoch mit der Zitterei leben lernen muss (und kann)!
Der Inhalt:Siri Hustvedt, die bisher auf einem schwer zu erreichenden Niveau großartige Romane schrieb und schreibt, wird von einer auf die andere Sekunde von einem Schicksalsschlag aus der Bahn geworfen: Der von ihr innig geliebte und verehrte Vater stirbt und als sie eine Rede zu seinem Andenken hält, wird sie urplötzlich von einem heftigen Zittern in den Beinen überrascht.Ärtze können sich keinen Reim auf dieses Phänomen machen, als beschließt Hustvedt, sich Hals über Kopf selber in die Veröffentlichungen und Forschungen zu den Themen neurologischer Störungen, Psychosen, Psychoanalyse und so weiter zu stürzen - die Ergebnisse dieser Arbeit hält sie in diesem Buch fest.Dabei reist der Leser mit ihr durch die unzähligen Erkenntnisse, zu den Arztbesuchen, die keine Ergebnisse bringen, zu den Psychologen und Psychoanalytikern, durch die Fachliteratur zu so unglaublich interessanten Themen wie Split Brain Operationen (und Nebenwirkungen) oder den frühen Beschreibungen der Hysterie durch Josef Breuer und Sigmund Freud.Meine Meinung:Ein erschütterndes Erlebnis muss es sein, wenn der eigene Körper einem plötzlich nicht mehr gehorcht - sich gegen den eigenen Willen zu richten scheint. Doch Siri Hustvedt kennt man nicht als eine Person, die sich kampflos geschlagen gibt oder die blind den Ärzten vertrauen würde. Sie beschreibt sich selbst als absolut abhängig von Information, sie habe sich wie besessen auf alles gestürzt, was es zu den Themen Epilepsie, Neurologie, Gehirnerkrankungen, Psychoanalyse, Psychiatrie etc. zu lesen gegeben habe.Eine Frau, die mir zutiefst sympathisch ist.Sie nimmt den Leser an der Hand und führt ihn durch alles, was sie erlebt hat - vom ersten Auftreten des Zitterns, durch ihre Todesängste, die immer wieder neu aufkeimenden Vermutungen: Das könnte es sein! - die dann doch alle zunichte gemacht werden. Durch ihre Angst, dass in der Psychoanalyse zu tief gegraben werden könnte, ihre Hoffnung, dass es doch etwas organisches sei, ein Fehler in der Biologie, den man vielleicht beheben könnte. Und natürlich führt sie uns durch alles, was sie selbst gelesen hat. All die erstaunlichen Beschreibungen neurologischer und psychischer Krankheiten - wie z. B. der Mann, dessen linker Arm ein Eigenleben führte und ständig versuchte, seinen Besitzer zu schlagen. Oder die Frau, die in jedem Moment ihres Lebens ein Abbild von sich neben sich hergehen sah.Dabei schreibt Hustvedt niemals in einem belehrenden oder gar lehrbuchartigen Ton. Ich hatte während der ganzen Lektüre (und ja, ich habe das Buch verschlungen) das Gefühl, mit einer Freundin am Tisch zu sitzen, die mir ihre Geschichte erzählt. Eine unheimlich intelligente Freundin, die sich wissenschaftlich auszudrücken weiß.Durch ihre Forschung auf eigene Faust wurde Siri Hustvedt zu einer begehrten Rednerin für Themen der modernen Psychoanalyse und Neurobiologie. Zu Recht!Mein Fazit:Ein Lehrbuch, dass sich nicht wie eines anfühlt, ein Erfahrungsbericht, alles von einer begnadeten Wortkünstlerin, für die ich nichts als Hochachtung empfinde. Bitte kaufen!Lerneffekt: 5/5Anspruch: 4/5Stil: 5/5
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